Der Gebäudefonds III

Gebäude Steigereiland

Das 2011 errichtete Steigereiland-Gebäude ist als multifunktionales Büro-/Geschäftsgebäude konzipiert, das aus zwei Flügeln mit vier bzw. fünf Stockwerken auf einem Parkplatz besteht. Zwischen den beiden Flügeln wurde von OZ Architects ein 14 Meter hohes Atrium entworfen. Ein Betriebsrestaurant mit Café und Besprechungsräumen sowie eine geschlossene Südterrasse umschließen das Atrium im Erdgeschoss. Die Gebäudeteile sind durch Brücken auf verschiedenen Etagen miteinander verbunden.

Die Außenfassaden bestehen aus raumhohen Glaspaneelen, die sich mit geschlossenen Paneelen abwechseln, in die öffenbare Abschnitte integriert sind. Auf der Innenseite sind die Fassaden mit automatisch und manuell bedienbaren Jalousien ausgestattet. Das Gebäude wird durch thermische Energiespeicher gekühlt und geheizt und ist an die Fernwärme angeschlossen.

Der Gebäudefonds III

Im Auftrag von Steigereiland-HGF-III hat Amstelius in Zusammenarbeit mit den Notaren Loyens Loeff den Gebäudefonds III (HGF III) strukturiert und eingerichtet. Die Finanzierung für den Erwerb des Komplexes wurde von der FGH Bank in Zusammenarbeit mit der Rabobank durchgeführt.

Projektleitung

Amstelius wurde vom Bauträger Burginvest mit der Projektleitung und dem Management bei der Realisierung des Büro-/Geschäftshauses beauftragt. Der Komplex wurde vom Hauptauftragnehmer Wessel Zeist gebaut.

Nachhaltigkeit

Amstelius hat den Gebäudeeigentümer bei der Energiebeschaffung beraten und den Büro-/Firmenkomplex mit einem eigenen Solardach nachhaltiger gemacht. In Zusammenarbeit mit dem Energieversorger Eneco wurde ein Energieliefervertrag vereinbart, bei dem im Rahmen der Energieeinsparungen ein Solardach mit 72 Solarzellen auf dem Dach des Gebäudes errichtet wurde.

Vermögensverwaltung

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Das Asset Management zielt auf die Optimierung der Immobilienrendite durch die Umsetzung strategischer Ziele in taktische Ziele auf komplexer Ebene. Es umfasst die strategische Beratung des Immobilienportfolios zur Werterhaltung und mögliche Optimierungen zur Wertschöpfung. Wichtig ist dabei die adäquate Reaktion auf veränderte Rahmenbedingungen, um Risiken zu minimieren und Renditen zu maximieren. Dies erfordert einen guten Einblick in die Mieteinnahmen und Betriebskosten auf Komplexebene, gebäudebezogene Daten zur Überwachung der Leistung und der Mieterzufriedenheit.